Auswahlhilfe – Normkonformität für Korrosionsprüfgeräte
Unsere Übersicht "Normkonformität für Korrosionsprüfgeräte" zeigt, welche ERICHSEN Korrosionsprüfgeräte den Anforderungen der jeweiligen Normen entsprechen – für eine einfache und sichere Auswahl.
Korrosionsresistenz auf dem Prüfstand
Irgendwann wird fast jedes Material von Korrosion befallen. Es gibt nur wenige Materialien, wie z.B. Edelmetalle, die der Korrosion lange standhalten. Saurer Regen, Abgase und andere Zivilisationseinflüsse unterstützen die Vergänglichkeit von Werten.
Dank der hochentwickelten Korrosionsprüfgeräte von ERICHSEN kann die Wirkung von Salznebel und Schwitzwasser gemäß verschiedenster Normen und Standards untersucht und zuverlässig ermittelt werden.
Präzise Korrosionsprüfungen nach internationalen Normen
ERICHSEN bietet Prüfgeräte für Salzsprühnebeltests (ASTM B117, ISO 9227, etc.), Korrosionswechseltests (PV 1210, VDA 233-102, etc.), Kondenswassertests (DIN EN ISO 6270-2, etc.) und viele weitere Korrosionsprüfungen nach allen gängigen Normen und Standards an.


Kondenswasserprüfgeräte
Mit Kondenswasserprüfgeräten von ERICHSEN kann Korrosion durch Kondenswasserklima messbar gemacht werden. Der Kondenswassertest ist die Grundlage zur Bestimmung der Oberflächenkorrosion.
ERICHSEN Kondenswasserprüfkammern sind für normgerechte Einzel- und Massenprüfungen von klein- und großvolumigen Funktionsteilen nach beispielsweise DIN EN ISO 6270-2 ausgelegt.
Mit unserem Kondenswasserprüfschrank Modell 519 Smart können ebenfalls "Kesternich-Tests" mit SO2 Schadgas durchgeführt werden.
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Korrosionsprüfgeräte
Dank der hochentwickelten Korrosionsprüfgeräte von ERICHSEN kann die Wirkung von Salznebel und Schwitzwasser gemäß verschiedenster Normen und Standards untersucht und zuverlässig ermittelt werden.
ERICHSEN bietet Prüfgeräte für Salzsprühnebeltests (ASTM B117, ISO 9227, etc.), Korrosionswechseltests (PV 1210, VDA 233-102, etc.), Kondenswassertests (DIN EN ISO 6270-2, etc.) und viele weitere Korrosionsprüfungen nach allen gängigen Normen und Standards an.
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Bewitterungsgeräte
Die aggressiven Einflüsse von Feuchtigkeit, Säuren, Laugen und Gasen wirken sich besonders korrosionsauslösend auf Metalle aus. Korrosion in Kunststoffen tritt unter anderem durch Herauslösen von Weichmachern auf. UV-Licht, Wärme und die Aufnahme von Fremdstoffen beschleunigen diese Entwicklung. Kunststoffe rosten nicht, aber die Korrosion macht sich durch Rissbildung, Erweichung, Versprödung und Farbveränderung bemerkbar.
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Probenvorbereitung
Es ist ein übliches Verfahren, beschichtete Prüfbleche bei Korrosionsprüfungen durch Aufbringen verschiedener linearer Durchritzspuren in senkrechter, waagerechter sowie in sich kreuzender Form so zu präparieren, dass der Widerstand des Beschichtungssystems gegen Unterrostung geprüft werden kann. Hierbei wird neben dem Einsatz einer Prüfspitze nach "van Laar" als Ritzwerkzeug, häufig auch eine Prüfspitze nach "Clemen" als Ritzwerkzeug vorgeschrieben. Auch eine Einzelprüfspitze für Gitterschnittprüfungen kommt gelegentlich zur Anwendung.
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